Harninkontinenz, im Volksmund besser bekannt als Blasenschwäche, ist das Unvermögen, willkürlich, zur passenden Zeit und an einem geeigneten Ort, die Blase zu entleeren. Der unwillkürliche Urinverlust kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein; von einigen Tropfen bis zu permanentem Harnverlust.
Trotz ihres hohen Leidensdrucks trauen sich nur wenige Frauen entsprechende Hilfe einzuholen, obwohl mehrere Millionen Menschen in Deutschland von Inkontinenz betroffen sind – geschätzt die Hälfte aller Frauen über 50 Jahre, aber auch oft schon in jüngerem Alter.
Dabei ist die Harninkontinenz meist sehr gut behandelbar. Bereits durch ein ausführliches ärztliches Gespräch und die gynäkologische Untersuchung lässt sich in vielen Fällen die exakte Diagnose stellen, so dass man die geeignete Therapie einleiten kann (häufig genügen nicht operative Maßnahmen).
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